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Das eigene Lenkrad halten

Das eigene Lenkrad halten

  • von JFEGWO

Diese Passage wurde auf unsere Einladung von Melody geschrieben, einer Benutzerin und treuen Unterstützerin von JFEGWO und Mutter von zwei Kindern.
Das Autofahren war für mich eine transformierende Reise, die mich von einem Beifahrer im Auto meines Vaters in meiner Kindheit zum Kapitän meines eigenen Fahrzeugs entwickelte. Wenn ich über diese Phasen nachdenke, wird mir klar, welch tiefgreifende Auswirkungen das Erlernen des Autofahrens auf meine Unabhängigkeit, mein Sicherheitsgefühl und die Freiheit hatte, die Welt um mich herum zu erkunden.

In den Anfangsjahren war der Rücksitz im Auto meines Vaters mein vorgesehener Platz. Die Erinnerungen an diese Fahrten sind von Nostalgie geprägt, und das Summen des Motors bildet einen beruhigenden Hintergrund für meine unbeschwerten Tage. Doch mit der Zeit wurde der Zeitplan meines Vaters immer anspruchsvoller. Die Tage, an denen ich mich bei Fahrten auf ihn verlassen konnte, waren gezählt, und ein neues Kapitel begann – eines, in dem ich mich an meinen jüngeren Bruder als meinen Chauffeur wandte.

Dieser Übergang markierte den Beginn meines Bewusstseins für die Bequemlichkeit eines persönlichen Fahrers. Als mein Bruder mich nicht begleiten konnte, sah ich mich mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, von Streitereien über Kleinigkeiten bis hin zum Trotzen zu Fuß den Elementen. In diesen Momenten dachte ich über die Idee nach, selbst Autofahren zu lernen. Die Vorstellung erschien mir zunächst entmutigend, und Gedanken an Komplexität und Gefahr schwirrten mir durch den Kopf. Warum sollte man sich schließlich mit den Feinheiten des Autofahrens beschäftigen, wenn es andere gab, die die Rolle des Chauffeurs übernehmen konnten?

Doch das Leben hatte andere Pläne für mich und die Umstände entwickelten sich auf eine Weise, die mich ans Steuer drängte. Durch die Heirat kam ein neuer Treiber ins Spiel: mein Mann. Die Dynamik des Beifahrersitzes änderte sich und ich saß vorne und überließ ihm die Kontrolle. In dieser Zeit begann sich meine Wahrnehmung des Fahrens zu verändern. Ich begann, es nicht nur als Fortbewegungsmittel zu sehen, sondern auch als eine Quelle der Ermächtigung und Selbstbestimmung.

Die Erkenntnis, dass ein persönlicher Fahrer keine dauerhafte Lösung ist, wurde mir immer dann bewusst, wenn mein Mann keine Zeit hatte oder es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Die Unannehmlichkeiten, die das Fahren im Regen, das Aushalten von Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und der Versuch, Fahrzeuge an stark befahrenen Kreuzungen anzuhalten, mit sich bringen, wurden immer deutlicher. Damals gewann die Idee an Bedeutung, die Kontrolle über mein Transportschicksal zu übernehmen.

Die Entscheidung, mein Auto zu besitzen, wurde zu einem Wendepunkt. Der Weg zum Führerschein war mit einer Mischung aus Aufregung und Angst verbunden. Das Autofahren zu lernen war zweifellos eine Herausforderung und die ersten Momente hinter dem Steuer waren voller Angst. Die Beharrlichkeit, diese Ängste zu überwinden, setzte sich jedoch durch und bald verwandelte ich mich in einen selbstbewussten und erfahrenen Fahrer. Ich erreichte sogar einen Punkt, an dem ich fahren konnte, ohne das Lenkrad festzuhalten, allerdings in der Sicherheit verlassener Straßen (eine Praxis, die man nicht nachahmen kann).

Der Erwerb fahrerischer Fähigkeiten brachte nicht nur ein Erfolgserlebnis, sondern auch eine neu gewonnene Freiheit. Ich war beim Transport nicht mehr auf andere angewiesen. Das Lenkrad wurde zum Symbol der Autonomie und ermöglichte es mir, die Richtung meiner Fahrten zu bestimmen. Die Fähigkeit, meine Bewegungen zu kontrollieren, zu entscheiden, wann und wohin ich gehe, und spontane Umwege zu gehen, brachte ein Maß an Befreiung, das ich zuvor nicht erlebt hatte.

Autofahren wurde mehr als nur eine praktische Fähigkeit; es wurde zu einem therapeutischen Ventil. Als das Leben überwältigend wurde, wurde eine Fahrt zum Zufluchtsort. Das Brummen des Motors, die offene Straße und die wechselnden Landschaften dienten als Mittel gegen Stress und Ängste. An Tagen, an denen die Frustration zunahm, fuhr ich weiter in Richtung der Ruhe am Meer. Das Beobachten der Segelboote und das Beobachten der Ebbe und Flut der Wellen lösten in mir ein Gefühl der Ruhe und Erneuerung aus.

Das Lenkrad wurde zu einem Kanal für Selbstreflexion und Selbstbeobachtung. Im engen Raum des Autos fand ich Trost. An Tagen, an denen mir die Worte fehlten und ich Stille suchte, zog ich mich in das Fahrzeug zurück und übertönte die Welt mit Musik, die auf maximale Lautstärke eingestellt war. Das Auto wurde in diesen Momenten zu einem Kokon emotionaler Zuflucht, einem sicheren Raum, in dem ich meine Gedanken ohne äußere Einmischung verarbeiten konnte.

Mit der Vertiefung meiner Verbindung zum Autofahren vertiefte sich auch mein Verständnis für die Verantwortung, die damit einherging. Sicherheit erwies sich als oberstes Anliegen. Unabhängig vom Ziel – sei es ein kurzer Ausflug zum Lebensmittelgeschäft oder eine lange Reise in eine unbekannte Stadt – hatte die Gewährleistung der Sicherheit von mir selbst und denen auf der Straße oberste Priorität.

Das Zuhause, egal wie weit entfernt, lockte als ultimatives Ziel. Der Gedanke, dass ich jederzeit nach Hause, in meinen vertrauten Hafen, zurückkehren könnte, gab mir Halt. Um dieses Sicherheitsgefühl zu gewährleisten, habe ich Maßnahmen ergriffen, wie z. B. den Abschluss einer Versicherung für mein Auto, eine jährliche umfassende Überprüfung und die Ausstattung mit dem Nötigsten, wie einem Dreiecksständer.

Doch Sicherheit ging über das mechanische Wohlergehen des Autos hinaus. Es umfasste die Bereitschaft für unvorhergesehene Umstände. Eine Luftpumpe, eine Taschenlampe, eine Powerbank – alles wurde zu integralen Bestandteilen meiner Reise. Die Unvorhersehbarkeit des Lebens auf der Straße erforderte Weitsicht und Bereitschaft. Panne Reifen, leere Batterien oder unerwartete Pannen waren Herausforderungen, denen man mit Belastbarkeit und Einfallsreichtum begegnen musste.

Auf der Suche nach den besten Werkzeugen für solche Eventualitäten habe ich mich mit Recherchen zu renommierten Marken wie Noco, Gooloo, Standley beschäftigt und mich schließlich für den JFEGWO Jump Starter 6000Amp entschieden. Diese Wahl wurde durch die zahlreichen Empfehlungen von Influencern beeinflusst und nach fast einem Jahr der Nutzung kann ich zuversichtlich von seiner Zuverlässigkeit sprechen. Die Starthilfe hat sich mit ihrer Multifunktionalität als unverzichtbarer Begleiter erwiesen, der dafür sorgt, dass meine Fahrten unterbrechungsfrei bleiben.
(Für mehr Details:https://www.jfegwo.com/products/6000mah-battery-jump-starter-with-air-compressor)

Das Sicherheitsgefühl ging über die physischen Aspekte des Fahrens hinaus. Es umfasste das emotionale und psychologische Wohlbefinden, das sich aus dem Wissen ergab, dass ich die Macht hatte, meinen Kurs zu bestimmen. Das Lenkrad, einst ein Symbol der Kontrolle, wurde zur Metapher für den Lebensweg. Es bedeutete die Fähigkeit, durch Herausforderungen zu navigieren, Entscheidungen zu treffen und die eigene Richtung zu bestimmen.

Autofahren ist für mich nicht nur ein Fortbewegungsmittel; es ist eine Metapher für die Reise des Lebens. Es ist eine Erinnerung daran, dass ich die Kraft habe, sie zu steuern, egal wie turbulent die Straße auch sein mag. Es ist eine Verkörperung von Autonomie, Belastbarkeit und der Freiheit, die weiten Landschaften sowohl der Außenwelt als auch des inneren Selbst zu erkunden. Das Lenkrad, einst ein einfacher Apparat zur Richtungsänderung, ist zu einem kraftvollen Symbol für Ermächtigung, Freiheit und die Fähigkeit geworden, mein Schicksal auf der offenen Straße des Lebens zu gestalten.

(Die folgenden Worte wurden im Namen der Firma JFEGWO geschrieben)

Die obige Passage wurde von einem unserer Kunden geschrieben. Wir möchten weitere unserer Kunden und Sie, die diesen Abschnitt gerade lesen, einladen.

Warum haben Sie sich entschieden, alleine auf der Straße zu fahren? Erinnern Sie sich an die Szene bei Ihrer ersten Autofahrt? Welche Vorbereitungen haben Sie für die Sicherheit der Reise getroffen? Schreiben Sie uns gerne an cs@jfegwo.com und teilen Sie Ihre Geschichte. Wir wählen nach dem Zufallsprinzip einen Teilnehmer aus, der ein Neujahrsgeschenk erhält. Ich wünsche Ihnen ein gesundes und gesundes Jahr 2024!

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